Achtsamer im Alltag - Achtsamkeitsübung für mehr Selbstliebe (Achtsamkeit & Selbstliebe)
Achtsam im Alltag – meine Achtsamkeitsübung für mehr Selbstliebe und Achtsamkeit
Wie Du Deinen Tag achtsamer gestaltest, mehr Selbstliebe entwickelst und welche Achtsamkeitsübung Dir dabei helfen könnte, erfährst Du hier.
Kennst Du das, wenn der ganze Tag an Dir vorbei rauscht? Wenn Du Dir am Abend denkst, ‚was habe ich heute eigentlich gemacht?!‘ Damit bist Du nicht alleine, vielen Menschen geht es so. Das hat oft nicht mal etwas damit zu tun, dass Du nicht viel getan oder erledigt hättest, sondern vielmehr damit, dass Du nicht wirklich achtsam im Alltag warst. Häufig spiegeln uns andere Menschen diesen Mangel an Achtsamkeit im Alltag wider. Wenn Dir jemand zum Beispiel etwas erzählt und Du Dich ein paar Stunden später schon nicht mehr daran erinnern kannst, was die Person Dir denn eigentlich erzählt hat. Aber woran liegt das?
Das liegt, wie gesagt, an einem Mangel an Achtsamkeit im Alltag.
Eben daran, dass wir im Alltag häufig mit sehr vielen verschiedenen Dingen konfrontiert werden, Zum Beispiel mit Handy, E-Mail, Nachrichten, Social Media etc.. Wenn Du Dich auf diese Dinge einlässt, dann tauchst Du erst mal in eine andere Energie ab. Wenn Du beispielsweise richtig gut gelaunt bist und Dann auf Dein Handy schaust, während Dir jemand etwas ernstes oder unangenehmes schreibt oder Dir sagt, dass er etwas mit Dir klären möchte, bist Du natürlich erst einmal abgelenkt, wirst sozusagen mit Deiner Aufmerksamkeit hinein gesaugt und bist dann natürlich nicht achtsam mit dem, was Du eigentlich gerade tun wolltest. Aus energetischer Sichtweise macht das natürlich auch etwas mit Deinem Körperenergiefeld, schwächt dieses tendenziell eher, und vermiest Dir womöglich auch Deine Laune im Moment.
Wie kannst Du da besser mit umgehen bzw. mehr Achtsamkeit im Alltag entwickeln?
Dafür stelle Ich Dir jetzt eine Achtsamkeitsübung vor, mit der Du zu mehr Achtsamkeit und Selbstliebe gelangen kannst. Diese Übung praktiziere ich selber häufig in Momenten, in denen ich merke, dass ich gerade etwas hektisch und nicht achtsam unterwegs bin. Mir persönlich hilft diese Achtsamkeitsübung sehr dabei, achtsamer im Alltag zu sein!
Wenn Du Deine Selbstliebe wirklich aktivieren willst, nutze jetzt die Chance und melde dich zu unserem kostenfreien Selbstliebe-Seminar an:
Also, hier meine Achtsamkeitsübung für Dich:
Mache die Dinge einmal ganz bewusst sehr langsam. Stell Dir dabei vor, Du bist eine 80- oder 90-jährige Oma/Opa. Wie würdest Du dann die Dinge erledigen? Wahrscheinlich viel langsamer, achtsamer und bedachter. Du würdest Dich wahrscheinlich langsamer bewegen, die Dinge vorsichtiger in die Hand nehmen, Dich nicht hetzen lassen und immer nur eine Sache gleichzeitig machen. Diese Achtsamkeitsübung mag jetzt für Dich vielleicht etwas komisch klingen, aber versuche es selbst einmal und schaue, was es mit Dir macht!
…. Und lasse die Dinge im Alltag auch einfach mal geschehen und vertraue dem Universum, Gott, dem Leben, wie auch immer Du es nennen magst.
Vielleicht kennst Du das? Manchmal sagt jemand Dir spontan ein vereinbartes Treffen ab, Du kommst irgendwo zu spät an oder verfährst Dich aus Versehen.
Oftmals ärgern wir uns dann und fühlen uns gestresst, werden unachtsam. Allerdings kommen wir dadurch natürlich auch nicht schneller ans Ziel!
Mein Rat für Dich daher: Nimm die Umstände einfach so an und vertraue auf das Universum, Gott, das Leben, dass diese Dinge aus einem guten Grund geschehen und zu Deinem Besten geschehen.
Halte dabei Deine Augen offen, nach dem „Warum“:
Vielleicht hätte die Person, die Dir abgesagt hat, Dir an diesem Tag gar nicht gut getan oder Du hast eigentlich mal etwas Zeit für dich gebraucht, hast es aber selber nicht bemerkt. Vielleicht wirst Du durch Deine Verspätung einer tollen Person begegnen, vielleicht sogar Deinem “Seelenpartner” oder vielleicht wärst Du in einen Unfall verwickelt worden, wenn Du Dich nicht verfahren hättest. Wüssten wir, was sonst vielleicht passiert wäre, würden wir uns wahrscheinlich viel eher auf den Prozess einlassen und achtsam annehmen, was gerade passier anstatt uns darüber zu ärgern.
Denke einfach daran: Die „Geschenke“ erhalten wir meistens etwas später. Also halte die Augen offen und vertraue darauf, dass alles was passiert, für etwas bestimmtes gut und richtig ist.
Hier noch eine Achtsamkeitsübung für Dich: Vielleicht spürst Du die Anspannung und den Stress in solchen Situationen in Deinem Körper. Bevor Du entsprechend reagierst, sage Dir innerlich „Stopp“ und frage Dich, ob Dich diese Reaktion gerade weiterbringen würde. Du kannst an der Situation meistens eh nicht wirklich viel ändern, also bringt es Dir auch nichts, Dich darüber zu ärgern. Nimm es lieber einfach so hin. Mache die Dinge in solchen Situationen bewusst langsam, mit Ruhe und Achtsamkeit, entschleunige die ganze Situation.
Es geht bei dem Ganzen vor allem um Bewusstsein, das heißt, um bewusstes Sein.
Es geht darum, dass Du Dir bewusst bist, was Du gerade tust und wie Du Dich dabei fühlst.
Wenn Du Deine Selbstliebe wirklich aktivieren willst, nutze jetzt die Chance und melde dich zu unserem kostenfreien Selbstliebe-Seminar an:
Auch hier habe ich nochmal eine einfache, aber effektive Achtsamkeitsübung für Dich:
Mache Dir bewusst, was Du gerade tust. Zum Beispiel, wenn Du Auto fährst – beobachte alles ganz bewusst, fasse das Lenkrad achtsam an, fühle wie es sich anfühlt und sage Dir innerlich ‚ich fahre jetzt Auto‘. Mache das, was Du gerade tust, bestmöglich, konzentriert und achtsam. Wenn Du das tust, dann bist Du bewusst im Hier und Jetzt.
Häufig sind wir eher dazu verleitet, ganz viele verschiedene Dinge zu machen und nebenbei beim Autofahren noch auf das Handy zu schauen (was natürlich abgesehen davon auch sehr gefährlich ist!). Beim Autofahren gehen wir oft automatisch ins Unterbewusstsein über, es sind die gleichen gewohnten Bewegungsabläufe, die selbe Strecke wie immer, es entstehen nicht viele neue Eindrücke. Versuche deshalb wirklich mal im Hier und Jetzt bewusst und achtsam Auto zu fahren, alles wahrzunehmen, was du im Auto anfasst, alles was Du draußen auf der Straße siehst achtsam wahrzunehmen (Natürlich immer mit dem Fokus auf den Verkehr!)
Diese Achtsamkeitsübung kannst Du nicht nur beim Autofahren anwenden, sondern auch auf alles andere übertragen. Du kannst diese Achtsamkeitsübung beim Essen, Fahrrad fahren, Brot schmieren, Staubsaugen, Spazieren, Sport treiben etc, anwenden um achtsamer im Alltag zu sein. Versuche die Dinge wirklich ganz bewusst achtsamer zu machen. Sei ganz bei den Dingen, die Du gerade tust, ohne dabei in Deine Gedanken an Morgen oder Nachher abzurutschen.
Auch wenn Du jetzt vielleicht erst mal denkst: “was für ein Schwachsinn, solche Achtsamkeitsübungen sind nichts für mich” – Versuche es mal!
Du wirst merken, dass Du Dich wieder viel mehr mit Dir selbst verbinden wirst und viel bewusster und achtsamer mit Dir selbst und Deinem Umfeld umgehen wirst. So werden Dir bestimmt auch weniger Sachen passieren, über die Du Dich ärgerst. Du wirst die Ausfahrt nicht mehr verpassen, Dir wird weniger herunterfallen, Du wirst schneller merken, wann und wo für Dich der Punkt ist, „Stopp“ zu sagen oder auch, wann Du mal Zeit für Dich brauchst. Bei dem Ganzen entwickelst Du neben mehr Achtsamkeit im Alltag auch noch mehr Selbstliebe!
Wenn Du Deine Selbstliebe wirklich aktivieren willst, nutze jetzt die Chance und melde dich zu unserem kostenfreien Selbstliebe-Seminar an: